Ponytail Frisuren erläutert: Ideal auch für langhaarige Männerfrisuren

Datum: 19. Oktober 2012 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Der Begriff Ponytail kommt aus der englischen Sprache und bedeutet wörtlich übersetzt Pferdeschwanz. Gemeint ist damit natürlich die Haarfrisur. Sie ähnelt einem Pferdeschweif, denn langes, offenes Haar wird mit einem Band zusammen gebunden. Diese Frisur ist so alt wie die Menschheit, das sie doch überaus praktisch ist.

Nicht selten sieht man langhaarige Männer, die ihre Haare auf diese Weise tragen. Diese Frisur erfreut sich heute wie damals immer noch großer Beliebtheit und wird sogar von den Models auf den Laufstegen der Welt vorgeführt. Mal höher auf dem Kopf getragen, mal mehr im Nacken, oder seitlich – gibt es vielfältige Möglichkeiten, den Pferdeschwanz zu tragen. Selbst wenn die eigenen Haarlänge nicht ausreicht, kann man mit Hilfe einer Haarverlängerung zu seiner Wunschfrisur kommen.

Der Ponytail ist eine vielseitige Grundlage für Frisuren

Der Pferdeschwanz eignet sich auch als Grundlage für jegliche Formen von Hochsteckfrisuren, sportlich, elegant oder glamurös. Allerdings hat diese Frisur auch ihre Nachteile. Durch das stramme Zurückziehen der Haare entsteht auf der Kopfhaut eine Spannung, die Kopfschmerzen verursachen kann. Durch das Lösen der Frisur läßt diese Spannung zwar nach, der Schmerz kann jedoch noch über Stunden anhalten. Dieses ist ein typisch weibliches Phänomen. Die Spannung der Kopfhaut hat auch eine Wirkung, die einem Facelifting gleichkommt. Dieser Effekt war schon Marlene Dietrich bekannt und wurde von ihr genutzt.

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Bildnachweise: YuriyZhuravov/Shutterstock, (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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