Häufiges Duschen, Rasuren und trockene Heizungsluft führen dazu, dass viele Menschen unter einer trockenen bis sehr trockenen Haut leiden. Während im Sommer die erhöhte Transpiration und ausgeschaltete Heizungen diese Erscheinungen oftmals abmildern, sollten Betroffene spätestens im Winter entgegenwirken.
Eine gute Möglichkeit, den Feuchtigkeitshaushalt der Haut zu regulieren, ist es, eine gute, Feuchtigkeit spendende Körpercreme aufzutragen. Diese führt der Haut die nötige und fehlende Feuchtigkeit zu und macht sie zudem weich und geschmeidig.
Je nachdem, wie trocken die Haut ist, gibt es unterschiedliche Körpercremes, die hierauf abgestimmt sind – für „normale“, „trockene“ und „sehr trockene“ Haut. Die Cremes für normale Haut spenden nur ein wenig Feuchtigkeit, die der nur leicht trockenen Körperregion zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen, während Lotionen für sehr trockene Haut sehr viel Feuchtigkeit enthalten, um den großen Bedarf der Haut an dieser abdecken zu können. Die Häufigkeit der Anwendung ist – unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt – individuell nach der persönlichen Erfahrung und Vorliebe abzustimmen.
Körpercremes gibt es seit geraumer Zeit auch in verschiedenen Duftrichtungen – so wird der Geruchssinn beispielsweise mit Pfirsich-, Limonen- oder Mandelduft angesprochen; einige Hersteller bieten darüber hinaus Körpercremes an, welche der Haut einen glänzenden „Seidenschimmer“ verleihen.
Körpercremes sind eine gute und einfache Möglichkeit, den nötigen Feuchtigkeitshaushalt der Haut wieder herzustellen und gleichzeitig etwas für das Wohlbefinden zu tun.