Nacken-Massage

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Eine entspannende Nackenmassage ist der Klassiker unter den Feierabend-Ritualen bei Paaren und eine Verwöhnkur für Singles. Die sanften Knetbewegungen streichen Stress einfach fort. Die Nackenmassage hat bei gesunden und kranken Menschen gleichermaßen wohltuende Wirkung auf die Seele und das körperliche Befinden.


Die Muskulatur wird entkrampft, und in Kombination mit den sogenannten Triggerpunkten wird eine umfassende professionelle Massage daraus. Nackenverspannungen entstehen durch die Kompensation von Stress und die Unterdrückung der Gefühle, aber auch durch ergonomisch schlecht konstruierte Bürostühle. Zu wenig ausgleichende körperliche Bewegung wie Joggen an der frischen Luft oder Schwimmen nach langer sitzender Tätigkeit untermauert Haltungsschäden und fördert die Schutzhaltung, um den Schmerz oder das psychische Ungleichgewicht aufzufangen und auszubalancieren.

Spannungsschmerz und chronische Belastungsschäden können resultieren. Der Schmerzquell liegt meist nicht im Schmerzareal, sondern ist oft in der benachbarten Muskulatur angesiedelt. Durch Fehlbelastung, Traumen oder Ermüdung entstehen leicht Hartspannstränge, die sich als Triggerpunkte bemerkbar machen. Beim Aufspüren dieser verhärteten Zonen lassen sich häufig Triggerpunkte finden, die Schmerzen in distanzierten Zonen provozieren können.

Durch eine gezielte Behandlung dieser Triggerpunkte wird der Muskel wieder in Balance gebracht, und die Schmerzen verschwinden rasch. Mit der Massage der Schultern und des Nackens soll der Körper die Möglichkeit zur Entspannung selbst erlernen und wieder ins rechte Lot kommen.

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