Reduktionsdiät

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Eine Reduktionsdiät dient der Gewichtsabnahme. Wenn der Body-Mass-Index, der sog. BMI, über 30 oder der BMI über 25 und unter 30 liegt und Risikofaktoren wie Bluthochdruck, zuviel Blutfett, Diabetes, erhöhter Harnsäurespiegel und die Einschränkung der Mobilität des gesamten Bewegungsapparates eine Rolle spielen, wird eine Reduktionsdiät nötig.


Fettarme Kost mit vielen Ballaststoffen und Kohlenhydraten sollte ab jetzt auf dem Speiseplan stehen – Sahnetörtchen und Co bleiben ab sofort im Regal und fristen dort ihr Dasein. Für das tägliche Energievolumen ist die Richtlinie ca. 1200 kcal – mehr als 500 g Gewichtsverlust pro Woche sind nicht erstrebenswert, will man kontinuierlich abnehmen.

Ziel ist es, langsam an Masse zu verlieren, neue Essgewohnheiten einzuüben und das minimierte Geicht zu halten. Crash-Diäten bringen nichts, sie sind sogar gesundheitsgefährdend auf längere Sicht, aufgrund des unerwünschten Jojo-Effektes. Außerdem ist es ratsam, seine Nahrungsaufnahme wie in einem Haushaltsplaner zu dokumentieren. Auch das Trinkverhalten muss überprüft werden. Zuckerreiche Limonaden oder der Klassiker Cola sind gestrichen zugunsten von Kräutertees und Mineralwasser.

Regelmäßiger Sport gehört zum Pflichtprogramm. Am erfolgreichsten ist es, im sozialen Rahmen abzunehmen, sprich in der Gruppe. So kann man ganz nebenbei auch noch neue, nette Bekanntschaften machen und sich auf die Sommerflirts am Meer ohne ein Mehr an der Taille freuen.

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