Algenwickel zum entschlacken: Schlank durch Meerespflanzen

Datum: 26. März 2008 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Algenwickel setzt man überwiegend zur Behandlung von Cellulite ein. Die Bandagen sind mit Seewasser und Algen getränkt, die ihre Wirkung durch Wärme voll entfalten können.
Die eiweißreichen Meeresalgen sorgen für ein Schrumpfen der Fettzellen und einen sichtbaren Rückgang der unerwünschten Dellen. Die Algenwickel werden unter anderem nach einer Lymphdrainage bei hartnäckiger Orangenhaut und festem Bindegewebe verwendet, bei dem Schlacken und Fettdepots möglichst fix abgebaut werden sollten.

Bei hartnäckiger Orangenhaut muss man die Algenwickel, die einen etwas gewöhnungsbedürftigen Duft haben, jedoch regelmäßig anwenden. Nach dem Wirken der konzentrierten Pflegestoffe empfiehlt es sich, ein Gel in die Problemzonen einzumassieren, das die Haut zusätzlich strafft und den Minimizer-Effekt verlängert.

Fettverbrennung durch Algen

Ziel des Bodywrappings mit Algen ist eine Ankurbelung der Lymphzirkulation und der Fettverbrennung während der Anwender entspannt auf der Liege ausruht und seine Seele baumeln lässt. Der Anwender kann bis zu 20 Zentimeter Körpervolumen verlieren bei kontinuierlicher Behandlung.

Beim Algenwickel wird der Körper mehr durchblutet als sonst, das körpereigene Lymphsytem wird aktiviert, der gesamte Körper mit Energie aufgeladen. Gewebeflüssigkeit und Schlackestoffe sind Abfallprodukte, die abtransportiert werden. Eine Algenwickelkur dauert pro Einheit ca. 120 Minuten.

Ein Algenwickel ist besonders an den Stellen Bauch, Beine, Po erfolgreich. Zusätzlich zum kosmetischen Algenwickel sollte man mit einer gesunden, ballaststoffreichen Ernährung dafür sorgen, dass sich keine neuen Fettdepots bilden, die zudem den Organismus belasten.

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