Bachblüten-Therapie

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

In England und Irland hat sich die Bachblüten-Therapie bereits einen Namen gemacht. Inzwischen ist die Bachblüten-Therapie, die auf den englischen Arzt Edward Bach zurückgeht, auch bei uns bekannt geworden.


Zu den prominentesten Bach-Blüten zählen die Rescue- oder Notfalltropfen, eine von Edward Bach eigens kreierte Komposition aus fünf verschiedenen Blüten. Die Bachblüten gehören in jede Hausapotheke – egal ob bei Verbrennungen oder kleineren gesundheitlichen Befindlichkeitsstörungen – die Bachblüten helfen schnell und effektiv.

Für den Umgang mit Bachblüten wird keine medizinische Vorbildung benötigt. Mit Nebenwirkungen ist nicht zu rechnen. Eine falsch gewählte Blüte wird vom Körper als Fehler gelesen und folglich ignoriert. Wenn chronische Krankheiten vorliegen, muss man sich jedoch vom Arzt vor der Anwendung der Bachblüten-Therapie durchchecken lassen.

Die Bachblüten sind Komplizen bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und können ergänzend zur Schulmedizin Gutes tun. Bezüglich der gleichzeitigen Einnahme von Bachblüten und heilpraktischen Mitteln streiten sich die Geister der Wissenschaft. Eindeutig erwiesen ist die positive Einwirkungen bei Verstimmungen der Seele.

Wenn durch äußere oder innere Einflüsse das psychische Gleichgewicht aus dem Lot gerät, kann eine körperliche Krankheit zu Tage treten. Deshalb werden negative Seelenzustände nicht bekämpft, sondern dank der energetischen Schwingungen sanft harmonisiert. Die Bachblüten beeinflussen Körper, Geist und Seele. Bachblüten sind Meister im Lösen von Blockaden und können neben der Einnahme von homöopathischen Mitteln verabreicht werden.

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