Chi-Massage

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Die traditionelle chinesische Medizin wird oft zum Relaxen und Energie-Tanken eingesetzt. Die Chi-Massage, ein Element dieser Lehre, hat eine Instant-Wirkung – man fühlt sich sofort herrlich erfrischt und entspannt dank des Chi Rush, dem sogenannten „Energiestoß“. Jogger kennen dieses Glücksgefühl vom „Joggers High“.


Fans der asiatischen Massage haben Ähnliches schon beim „Qi Gong“ erlebt, das einen sehr ausgleichenden wie stimulierenden Effekt hat. Chi-Massage hilft beim Stressabbau, begünstigt die Blutzirkulation und pendelt die Energiebahnen, auch Meridiane genannt, aus.

Bei dieser Technik hält der Masseur den Patienten an den Füßen und wiegt diesen rhythmisch hin und her, wobei der restliche Körper sanft mitschwingt und das Chi in Fluss kommt. Diese Massage-Art löst Blockaden in Wohlgefallen auf, lindert Kopfweh und ist ein Neutralisator bei Verspannungen und Rückenproblemen.

Die Chi-Massage cancelt Energiestaus, die Fehlfunktionen der menschlichen Materie. Chi wird in der asiatischen Heilkunst als Lebensenergie definiert. Die Massage der Energiebahnen nennt man Meridianstreichung. In Kombination mit der Chakrenausgleichmassage, einem Begriff der aus Indien stammt und für die Öffnung des Körpers zwecks Energieaufnahme steht, stärkt die Chi-Massage den Organismus und aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Die Chi-Massage schont die Gelenke und Bandscheiben während des Trainingsablaufs, die Rückenmuskulatur wird aufgelockert. Das Schwingen der Beine in Form einer Doppelacht beeinflusst den Organismus in seiner Gesamtheit, besonders die Wirbelsäule wird positiv angesprochen. Nach dem Training wird eine Ruhepause empfohlen, damit sich die frische Energie voll entfalten kann.

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