Neuzeitliche Fitnessräume sind mehr als Muckibuden, in denen ein Sixpack für mehr Sexappeal angestrebt wird. Wichtige Elemente sind Ecken für gymnastische und muskelstärkende Übungen, die an Steppern, Laufbändern, Hantelbänken und Heimtrainern durchgeführt werden. Es gibt u.a. professionell geleitete Einführungen in das gesundheitsorientierte Gerätefitnesstraining.
Unter Aufsicht wird ein gezieltes Training zum Aufbau der Muskulatur an Krafttraingsgeräten ermöglicht, um einen Ausgleich zu Fehlhaltungen des Berufsalltags zu schaffen. Die körperliche Belastbarkeit wird bei einer kontinuierlichem Training optimiert. Ziel ist, dass der Übende ein Trainingsprogramm nach eigener Choreografie absolvieren und alle zur Verfügung stehenden Geräte des Fitnessraums einbeziehen kann.
Hotels mit Indoor-Sport im Angebot brauchen eine zweckmäßige Ausstattung mit cleverer Technik und simpler Bedienung. Der Trainierende soll Lust auf mehr Fitness bekommen und nicht durch zu komplizierte Abläufe und Hochtechnisierung vergrault werden.
Freihanteln und Cardio-Einheiten sind die Kür eines Power-Trainings. Einfach mal wieder den Kopf freikriegen und an seine körperlichen Grenzen gehen kann man hier bei jedem Wetter.
Schwellenängste sind nicht angebracht, schnell wird man von der guten Laune und der unkomplizierten Art der anderen Trainierenden angesteckt. Im Fitnessraum gelten andere Regeln – man kann hier eine Auszeit vom Stress nehmen ohne Schoki und Bier als Relaxmittel zu wählen nach Feierabend. Der Körper läuft auf Hochtouren, und man ist mit sich und der Welt zufrieden, da man etwas für seine Figur getan hat.