Haarentfernung

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Von „Pelz“ zu sprechen, wenn man die eigene Körperbehaarung meint, ist vermutlich etwas übertrieben. Tatsächlich aber ist es so, dass die Körperbehaarung des Menschen, und zwar sowohl Kopf- als auch Schamhaar, bis hin zu dem feinen, kaum sichtbaren Flaum, der den gesamten Körper bedeckt, ein letztes Relikt des tierisches Felles und Pelzes ist.


Doch wenn es nicht gerade das Kopfhaar ist, das möglichst üppig wachsen soll, dann ist eine Haarentfernung für die meisten Menschen eine Frage des Wohlbefindens. Welche Partien enthaart werden, wieviele Haare verschwinden sollen, wie oft man die Prozeduren wiederholt und welche Mittel man anwendet, ist dabei jedem selbst überlassen. Hauptsache, man und vor allem frau fühlt sich wohl in seiner – und ihrer – Haut!

Zunächst muss man wissen, dass es zwei grundsätzlich unterschiedliche Techniken der Haarentfernung gibt: die Epilation und die Depilation. Bei der Epilation wird das Haar und die Wurzel entfernt – meist ausgerissen oder mittels Laser verödet. Bei der Depilation wird lediglich das Haar entfernt – meist rasiert oder mit chemischen Mitteln gelöst.
Haarentfernung wird vor allen Dingen unter den Achseln, auf den Unterschenkeln und im Intimbereich vorgenommen. Um diese Härchen los zu werden, kann man die unterschiedlichsten Wege gehen: am gebräuchlichsten ist vermutlich der Rasierer, wobei man hier entweder trocken, meist elektrisch, oder nass, meist mechanisch, rasieren kann.

Die meisten Frauen verwenden spezielle Ladyshaves, die besonders sanft über die Haut gleiten und häufig schon während der Rasur zusätzlich einen zarten Film Aloe-Vera-Lotion oder andere Zusätze auf der Haut hinterlassen, sodass Reizungen kaum mehr auftreten. Auch die Nassrasierer gibt es jetzt schon „halb-elektrisch“, das heißt, sie werden mit Batterien betrieben.

Noch sanfter lassen sich die Haare mit einer Enthaarungslotion oder -creme entfernen. Diese chemische Variante sollte vorher an einer Stelle des Körpers getestet werden, damit man weiß, dass die Haut das Mittel gut verträgt und nicht nach der Haarentfernung unnötige Probleme auftreten.

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