Die Massage ist eine Behandlungsmethode der manuellen Therapie. Sie hat den Zweck der mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur mittels Dehnungs-, Druck- und Zug-Stimulation. Die Wirkung der Massage geht über die therapierte Zone des Körpers hinaus, da auch die Wechselwirkung auf die Seele und das Gemüt des Klienten mit einbezogen wird.
Die Massage ist im allgemeinen eines der frühesten, instinktiven Heilmitteln von Mensch zu Mensch. Die auf Schmerzpunkte bezogene Massage hat ihre Wurzeln im Osten Afrikas und in Asien. Die Massage aus dem asiatischen Raum ca. 2500 v. Chr. hat somit auch den Wellness-Grundstein für das Ayurveda gelegt.
Erst im 16. Jahrhundert wurde die Massage jedoch international publik. Seitdem werden Massagen nicht mehr nur als Rehabilitationsmaßnahme eingesetzt, sondern dienen der Verbesserung der Durchblutung, der Ausbalancierung von Blutdruck und Pulsfrequenz, dem Kreislaufanschub, der Entkrampfung der Muskulatur und der Lockerung von Verhärtungen, der schnelleren Wundheilung, der Schmerzdämpfung und der Entschlackung des Bindegewebes.
Über Reflexbögen springt der heilende Funke über auf die inneren Organe, und der Druck wird von der angegriffenen Seele genommen. Außerdem wird das vegetative Nervensystem positiv manipuliert. Die klassische Massage meint die direkte Massage der Zonen, die Probleme bereiten. Die indirekte Massage hat eine reflektierende, unmittelbare Wirkung auf die Störfelder. Bei diesem Einsatz ist die Massageart eine Art Brücke zum Quell des Schmerzes.
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