Steinsauna

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Bei der Steinsauna gibt es eine fernöstliche Variante, die sich aus dem koreanischen Dampfbad entwickelt hat. Diese Schwitzhütte ist mit dicken Steinmauern verkleidet, die an einen großen Backofen erinnert und mit einer dichten Schicht Stroh und Lehm versehen ist. Mittels dieser Methode erwärmt man den Raum.


Nachdem die Kiefernnadeln heruntergebrannt sind, entfernt man die Asche und verteilt das Wasser im Badeofen während dem man ordentlich ins Schwitzen kommt. Die massiven Wände aus Lehm beeinflussen in optimaler Weise die Luftfeuchtigkeit in der Steinsauna, so dass die ausstrahlende Wärme als besonders wohltuend empfunden wird.

Die Steinsauna hat auch einen astrologischen Charakter – die Sternzeichen Jungfrau, Stier und Steinbock werden mit ihr in Verbindung gebracht. Bergkristall reinigt den Geist, schwarzer Turmalin fungiert als Schutzschild vor äußeren Einflüssen. Heliotrop ist für das Immunsystem zuständig, es fördert die Fähigkeit, sich abzugrenzen und Stress Einhalt zu gebieten. Der Steinsauna wohnt das Element Erde inne.

Die Temperatur dieser Sauna liegt bei 60-70 Grad Celsius. Der Aufguss erfolgt unmittelbar, indem die Steine vom Wasserofen in den Saunaofen gelangen. Die Steinsauna ist ideal bei Rückenschmerzen, da die Wärme auch von Boden, Wänden und Bänken reflektiert wird. Eine Duftmixtur mit der Basisnote Sandelholz stärkt das Selbstvertrauen in den eigenen Körper und ermutigt die Seele.

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