Tipps für die richtige Trockenrasur

Datum: 18. September 2012 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

 

Wussten Sie, dass ein Mann circa 1.800 Stunden seines Lebens damit verbringt, sich zu rasieren? Dass eine vollständige Gesichtsrasur mindestens 100 Züge erfordert? Oder dass sich rund 400 Millionen Männer weltweit vorzugsweise mit einem Elektrorasierer rasieren? Das Rasieren nimmt eine bedeutende Rolle im Tagesablauf des Mannes ein. Es ist ein wichtiger Bestandteil der morgendlichen Pflegeroutine und kann entscheidend für den Tagesverlauf sein: Beginnt der Tag mit einer perfekten Rasur, sind die Weichen positiv gestellt. Deshalb verlassen sich echte Männer gern auf einen guten und leistungsstarken Rasierer – ohne wirklich zu wissen, was es mit den Stoppeln im Gesicht auf sich hat.

Die Wissenschaft der (Bart-)Haare

Barthaare - nicht glattrasiert

Durchschnittlich 15000 Barthaare hat ein Mann im Gesicht

Das Haar ist grob in drei Schichten aufgeteilt: Cuticula, Cortex und Medulla. 80 Prozent des Haaranteils machen die Cortex, auch Faserstamm genannt, aus. Die Haarwurzel oder Papille befindet sich tief in der Haut und ist der einzige lebende Teil der Haarstruktur – das Haar selbst lebt nicht. Pro Monat wächst das Haar circa 1 Zentimeter, im Jahr rund 12 Zentimeter.

Jeder Mann trägt durchschnittlich 15.000 Barthaare im Gesicht! Fast zwei Drittel der Haare, genauer gesagt 9.200, befinden sich in schwierigen Gesichtspartien wie Hals und Kinn. Hier ist die Haut im Vergleich zur Wange besonders empfindlich und unebener. Auch die Haarstruktur ist anders, so wächst das Haar in einem deutlich flacheren Winkel zur Haut und das Haarwuchsmuster ist oft komplexer. An den Wangen, die im Vergleich einfacher zu rasieren sind, hat der Mann im Durchschnitt 4.900 Haare und auf der Oberlippe lediglich 900 Barthaare. Am Tag wachsen die 15.000 Haare 0,35 Millimeter – hier ist eine leistungsstarke Rasur gefragt!

Kein Bart ist gleich

Männer wollen eine gute Rasur – ohne dass dabei die Haut gereizt wird. Fakt ist aber auch: Kein Bart ist gleich! Es gibt also kein Geheimrezept für ein optimales Rasurergebnis. Bei der Rasur spielen nicht nur Hauttyp und Gesichtskonturen eine Rolle, sondern auch die individuelle Haarlänge, Wachstumsrichtungen oder Wachstumsmuster der Barthaare. Neben den verschiedenen Barteigenschaften spielen zudem die richtige Handhabung, die Umgebung bei der Rasur und der Rasierertyp (Nass- oder Trockenrasur) eine wichtige Rolle.

Die Klinge eines gewöhnlichen Trockenrasierers kann die Haut zum Beispiel reizen und dazu führen, dass sie wesentlich empfindlicher wird. Um schon morgens im Bad auf der Erfolgsspur zu fahren, sollte man(n) bei der Rasur keine Kompromisse eingehen und einen hochwertigen Trockenrasierer verwenden, der auch schwierige Gesichtpartien mühelos meistert.

Die Trockenrasur

Trockenrasur Mann glattrasiert

Viele Männer bevorzugen die Trockenrasur

Viele Männer bevorzugen die Trockenrasur, also die Verwendung eines Elektrorasierers. Dies hat viele Gründe: Die einen mögen die Schnelligkeit, andere loben die gute Hautverträglichkeit oder die hygienische Sauberkeit durch Reinigungsstationen. Der Scherkopf eines Elektrorasierers besteht aus einem Satz oszillierender Klingen. Um die Haut zu schützen, befinden sich diese hinter einer perforierten Metallfolie. Drückt man den Rasierer auf die Haut, dringt diese in die Öffnungen der Metallfolie ein. Das Barthaar wölbt sich auf und wird von den Klingen abgeschnitten.

Bei der Trockenrasur sind zwei Arten von Elektrorasierern zu unterscheiden: Folienrasierer und Rotationsrasierer. Auf dem Rotationssystem basierende Elektrorasierer sind üblicherweise mit drei runden Scherköpfen ausgestattet, wobei jeder Scherkopf mit einer Schutzfolie versehen ist. Hinter dem Schutz rotieren die einzelnen Scherköpfe, die die eindringenden Haare abschneiden, während man den Rasierer in kreisenden Bewegungen über das Gesicht gleiten lässt.

Bei Folienrasierern bewegt man den Klingenblock hingegen linear, das heißt mit effizienten Auf-und-ab-Bewegungen. Die Folienrasierer von Braun bestehen aus einer Reihe von Messern, die unter einer rechteckigen Metallfolie verborgen sind. So werden die Haare perfekt aufgerichtet und durch die Folienöffnungen dicht an die vibrierenden Messer geleitet. Die Folien schützen die Haut vor Reizungen und wurden von Braun speziell für eine äußerst gründliche und angenehme Rasur entwickelt.

Ein Rasierer, der sich auch schwierigsten Gesichtskonturen stellt

Je höher der Druck auf die Haut ist, desto gründlicher kann die Rasur werden. Hier besteht jedoch das Risiko, dass der stärkere Kontakt zwischen Schneide und Haut zu Reizungen und Schnitten führen kann. Die innovative FlexMotionTec des Braun Series 5 stellt sich diesem Problem: Sie sorgt für einen deutlich besseren Hautkontakt mit weniger Hautdruck – für eine effiziente und hautschonende Rasur. Zusammen mit dem verbesserten Motor bietet der neue Premium-Rasierer Braun Series 5 5090cc eine einzigartige Kombination aus Kraft und Präzision – der Schlüssel zu einer perfekten Rasur!

5 Tipps für eine leistungsstarke Rasur

  1. Rasieren Sie sich täglich. Untersuchungen von Braun zeigen, dass tägliches Rasieren die Häufigkeit von einwachsenden Haaren und möglichen „Rasierpickeln“ reduzieren kann.
  2. Pflegen Sie Ihre Haut. Erfrischen Sie die Haut nach dem Rasieren, um sie zu beruhigen und ihr Feuchtigkeit zuzufügen.
  3. Verwenden Sie einen guten Rasierer. Der neue Braun Series 5 5090cc mit FlexMotionTec-Technologie ermöglicht eine effiziente Rasur mit einem geringeren Druck auf die Haut und reduziert so Hautreizungen.
  4. Pflegen und reinigen Sie Ihren Rasierer. Der Braun Series 5 ist zum Beispiel mit der innovativen intelligenten Clean & Charge Station ausgestattet, die das Gerät automatisch lädt, ölt und säubert. Auf Knopfdruck wählt es zudem das passende Reinigungsprogramm aus – so ist der Series 5 immer in Bestform!
  5. Wechseln Sie die Scherfolie und den Klingenblock Ihres Rasierers regelmäßig aus. Die Rasierer von Braun sind langlebig. Für eine tadellose Rasur empfiehlt Braun jedoch, alle 18 Monate die Scherfolie und den Klingenblock auszutauschen.

 

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